Leistung
Stand, 28.11.2016
Wir schaffen nunseren Schülern einen Rahmen, in dem sie die Möglichkeit haben Unterstützung zu erhalten, um ihre individuellen Stärken auszubauen und mehr leisten zu können
Im Hintergrund:
- In der Vergangenheit wurden explizit Dyskalkulie- und LRS-Kurse gegeben. In der Zwischenzeit sind die Elemente in den Regelunterricht integriert, sei es durch FRESCH-Methode im Rechtschreibbereich oder durch die enge Zusammenarbeit mit sonderpädagogischen Mitarbeitern, die hier den notwendigenInput geben.
- Seit Jahren verfolgen wir ein lebendiges, immer wieder neu angepasstes Differenzierungskonzept: erwirtschaftete Stunden und Stunden aus dem Stundenpool sowie zusätzliche Förderstunden und Stunden für Sprachförderung werden von Jahr zu Jahr neu verteilt, dabei wird in erster Linie darauf geschaut, welche Lerngruppe welchen (besonderen) Bedarf hat.
- Unsere Schule verfügt über einen guten Materialbestand
Schüler sind aktiv:
- "FRESCH im Unterricht"
- Lernprogramme für Primar-und Sekundarstufe
- Förderstunden als Trennstunden, Kl. 1-4
- Differenzierungsstunden = I/D-Stunden/-Kurse in der Sekundarstufe
- Sprachförderkonzept
- Differenzierungsstunden = I/D-Stunden/-Kurse/-Tandemunterricht Klasse 5 - 10
- Freie Lernzeiten Kl.5-7
- Vertiefungskurse Kl.5
- Bibliotheken für Primar-und Sekundarstufe; Individuelle Lesezeit im Leseraum
- Prüfungsvorbereitungskurse Kl.10
- Teilnahme an Wettbewerben, inner- und außerschulisch
- Vermittlung von Nachhilfe (oftmals ehemalige Schüler) durch Schulleitung
- Ehrenamtliches Lernbegleiterprogramm - Sekundarstufe
- Ehrenamtliche Sprachförderung
- Ehrenamtliche Hausaufgabenbetreuung
- Lesepaten
praktisches Arbeiten:
- Schüler tragen Verantwortung für Pausenspiele (Kl.4)
- Schüler leiten Arbeitsgemeinschaften (Kl.9 und 10)
- Schüler sind Paten für Jüngere (Kl.8-10)
- Schüler wirken in der Ferienbetreuung mit
- Schüler übernehmen Verantwortung in der SMV
- Schülermentoren beteiligen sich im Unterricht, kümmern sich um schwächere Schüler
- Schüler engagieren sich für ihre Schule als Lebensraum: Schulgarten, Möbelbau, Hochbau, Spielgerätehaus, Biotop
- Schülerfirma: Schüler kümmern sich um Verkauf von Getränken u.a.
Toleranz & Akzeptanz
Stand, 28.11.2016
In unserer Schule wollen wir höflich und rückssichtsvoll mit uns selbst und miteinandder umgehen und arbeiten. Wir wollen grüßen, uns bedanken, um etwas bitten, Abfall in den richtigen Mülleimer werfen, keine Schimpfwörter gebrauchen, andere nicht auslachen und niemanden stören
Im Hintergrund:
- Seit vielen Jahren achten wir umfänglich darauf, Schülerverhalten zu spiegeln und den Schülern ein achtsames Miteinander bewusst werden zu lassen.
- Wir besuchen die Schule am Winterrain (geistig Behinderte) und haben Inklusionsfälle an der eigenen Schule
- Wir laden Referenten für Vorträge ein, z.B. "Flucht und Migration" (Mosaik Deutschland); "(Un-)gewollt in Deutschland"..
Schüler sind aktiv:
- Höfliche Umgangsformen
- Fair play - Turniere
- Flüstern in Arbeitsphasen – nicht nur im Stilleraum
- Arbeit in gemischten Lerngruppen
Demokratische Schule
- Klassenrat, Klassenregeln
- SMV, Schulordnung
- Schülervollversammlungen
Erlebnispädagogik
- Als Unterrichtselement
- Ein Element der Klassenfindung in Kl.5
- In Gesundheitsprojekten (Themenwoche)
- In Kl.9, BBQ
Betreuungsschüler
- Schüler agieren als Streitschlichter
- Schüler sind Paten für Erst-und Fünftklässler
Sozialprojekte und Sozialaktionen
- Sponsorenläufe
- Weihnachten im Schuhkarton
- Weihnachten mit Senioren
- Besuche in der Schule für geistig und körperlich Behinderte
- Schüler der Sekundarstufe bereiten für die Kleinen eine Party vor
Prävention & Gesundheit
Stand, 28.11.2016
Wir wollen unsere Schüler auf Gefahren aufmerksam machen und sie befähigen, für ihr Wohl zu sorgen. Sie sollen negative Einflüsse erkennen können und sich nicht unüberlegt auf sie einlassen, stattdessen den Mut aufbringen, Versuchungen zu widerstehen, die ihnen selbst und anderen schaden.
Im Hintergrund:
- Der Bildungsplan 2016 hat aufgegriffen, was in Schulen - insbesondere in unserer Schule - davor mit dem Schulcurriculum als wichtig erachtet worden und eingebettet worden war.
- Neue medizinische Erkenntnisse werden diskutiert und an die Eltern transportiert. Wünsche von Eltern werden aufgenommen. Dabei helfen unregelmäßige Themenabende für Eltern.
Schüler sind aktiv:
- Gesundes Frühstück Klasse 1-4
- "Weg mit den Süßgetränken" - Wasser und Apfelsaftschorle im Schulalltag sind ok
- Kindergeburtstage an der Schule kommen ohne Süßigkeiten aus
- Pausenverkäufe mit Blick auf gesunde Pausensnacks
- Zahnprophylaxe Klasse 1-6
- Verkehrserziehung: Sicherer Schulweg Kl.1 | Fahrradprüfung Kl.4, Verkehrswacht
- Bewegte Schule GS - zertifiziert
- Breit verteilte Sport- und Schwimmstunden
- Pausenspiele (von 4.Klässlern verwaltet)
- Klettermöglichkeiten auf dem Schulhof
- Bewegter Unterricht
- AGs: Leichtathletik; Fußball; Sport-Spiel-Bewegung; Kreuz und Quer
- Kooperationen mit Vereinen ermöglichen die Teilnahme an "Jugend trainiert für Olympia" im Turnen und in der Leichtathletik
- Bundesjugendspiele
- Teilnahme an Fußball-und Handballturnieren
- Ehrungen in der Schülervollversammlung
- Reflexionskompetenz zum Verhalten durch VIB-Lerntagebuch
- Klassenlehrerstunde Kl. 5-7
- Sozialtraining: Gewaltfreie Kommunikation, Kl.2
- Konflikttraining, Kl.5
- Keine Handys während der Schulzeit
- Umgang mit Medien, (s. Medienbildung)
- Gefahren aus dem Netz, div. Referenten Ende Kl. 6
- Gewaltprävention, Polizei, Kl. 6
- Streitschlichtung, Schulsozialarbeiterin, Kl.6
- Gegen "Komasaufen" ehemaliger Alkoholiker, Ende Klasse 7
- Keine Macht den Drogen Polizei, MNT, Religion, Kl.8
- Schwangerschaft und Abtreibung alle 2 Jahre, Reli+Ethik, Kl. 9
- Schutzengel, sporadisch, Polizei, Ende Kl. 9
- Vorsicht Schuldenfalle Geldlehrer e.V, Kl.10
- Gesunde Ernährung und Bewegung Themenwoche, Kl.5-8
- Erlebnispädagogik
- Kletterpark, Kl.5
- Themenwoche, Kl.5-8
- Anfang Kl. 9 mit BBQ
- Aidstag SMV, jährlich
Nachhaltigkeit
Stand, 28.11.2016
In unserer Schule wollen wir eine Grundlage für eine nachhaltiges Verhalten in allen Lebensbereichen anbahnen. Von Schülern selbt Erstelltes wird in der Schule installiert und ins Schulleben integriert
Im Hintergrund:
- Der Bildungsplan gibt einige Themen vor
- Die SMV und das Kollegium haben es sich zur Aufgabe gemacht, das Thema Nachhaltigkeit aufzugreifen.
- Die Schulleitung ist ständig auf der Suche nach nachhaltigen Projekten, die mit Kooperationspartnern im Rahmen der Berufswegeplanung durchgeführt werden.
Schüler sind aktiv:
- Fachbezogen: Technik - Solaranlage
- Fachbezogen: Textiles Werken - Taschen aus Capritüten
- Fachbezogen: GuS; AES - Gesundheit und Wellness: Ayurveda,Fitness, Yoga | Ausdauer-Kraft-Schnelligkeit-Koordination mit gesunder Ernährung
- Fachbezogen: Biologie - "Tierwohl"
- Berufsbezogene praxisorientierte Projekte mit Kooperationspartnern:
- Spielgerätehütte für die Pausenspiele
- grünes Klassenzimmer: Insektenhotels, Biotope, Schulgarten, Hochbeet
- Bänke und Chill-out-Möbel für die Pause
- Hochbau in der Kernzeit
- Pavillon für die Großen
- Aktionstage
- Schule der Höflichkeit: Benimm-Regeln
- Themenwoche "Müll": Kleidung aus Müll; Skulpturen aus Müll
- Gestaltung des Teenclubs, Bau einer Bar
- Gestaltung eines Bandraumes
- "Von der Baumwolle zum T-Shirt": Upcycling; Kleidertauschbörse
- Toleranz Fremdenfeindlichkeit
Vorhaben:
- Mültrennung
- Vermeidung von Materialverschwendung
- Pfandflaschen
- Yoga
- Umgang mit "Essensresten" in der Cafeteria
Talentförderung
Stand, 28.11.2016
Neigungen fördern
Wir bieten unseren Schülern die Möglichkeit, Neigungen zu fördern, die in musisch-ästhetischen, sportlichen und informations-technischen sowie naturwissenschaftlich-technischen Bereichen liegen.
Im Hintergrund:
- Die Schulleitung in Rücksprache mit dem Kollegium hält permanent Ausschau nach Talenten und deren Möglichkeiten sich aktiv einzubringen.
- Die Schulleitung und der Arbeitskreis "Bildungsregion" verfolgen die Aufgabe, Kooperationen einzurichten, AGs zu etablieren, Gelder einzutreiben, an Wettbewerben teilzunehmen.
- Der Förderverein der Schule unterstützt mit finanziellen Mitteln.
Schüler sind aktiv:
- Musik:
- Unregelmäßige Teilnahme am Workshop "Papageno" mit GS und Sekundarstufe
- Musicalbesuche
- Gesangliche Förderung im Schulchor der GS bzw. bei den VIB-Vocalists der Sekundarstufe
- Flöten, Kl. 1+2 (Kooperation mit dem Musikverein Neuhausen)
- Bläserklasse in Kl. 3+4 (Kooperation mit örtl. Musikvereinen)
- Gitarrenunterricht an der GMS/Kl.5 mit dem Ziel, wieder eine Schulband einzurichten
- Kunst:
- Besuche von Kunstausstellungen
- Kunstprojekte mit freischaffenden Künstlern: Lange Nacht des Malens ..
- Kulissen- und Kostümbau, Dokumentation in Projekten wie Musicalprojekt "Ausgetickt", Theaterstücke
- Mosaikaktion der Stadt Pforzheim
- Sport:
- Kooperation mit Schachclub-Neuhausen (2 AGs)
- Kooperation mit dem Leichtathletikverein-Biet (AG; Talentsichtung in der Grundschule)
- Kooperation mit dem Jugendfußball (SV Huchenfeld – 3 AGs)
- Kooperation mit dem 1.FC Steinegg (Turnen)
- Theater:
- Alljährlicher Besuch des Weihnachtstheaters und Auftritt des Puppenspielers in der Grundschule
- Theaterbesuche in der Sekundarstufe
- Theater-AG in der Grundschule (FSJ)
- Theater-AG in der Sekundarstufe in Kooperation mit dem Theaterhaus Osterfeld in Pforzheim
- Alljährliche Themenwoche in beiden Schularten: Abdeckung durch "Schöne Künste" (Kunst, Theater, Lyrik, Musik u.a.)
- Natur:
- Schulgartengestaltung, Biotope, Insektenhotels
- Präsentationen:
- bei Schülervollversammlungen
- nach Ende der Themenwochen
- am Weihnachtskonzert und Sommermatinee in der Grundschule
- am "Kulturabend" der Sekundarstufe
- bei Schulsportpräsentationen
- in Schülergottesdiensten
- an Schulfesten
- bei "School of Rock"
- bei öffentlichen Auftritten in Institutionen der Gemeinde, der VR-Bank, des Gewerbevereins und anderen Einrichtungen
- Schülermentoren:
- Sport
- Computer und Medien
- Kultur
- Umwelt (geplant)
Berufswegeplanung
Stand, 02.12.2016
Die Berufswegeplanung als PDF - hier
Wir bieten unseren Schülern die ööglichkeit, sich umfassend mit der Berufsfindung auseinander zu setzten, indem wir gemeinsam mit ihnen handlungs- und projektorientierte Wege im Beruf erarbeiten. Die
SchülerInnen sollen Erfahrungen sammeln und austauschen, um ihr individuelles Zukunftsbild gestalten zu können.
Im Hintergrund:
- Treffen des Arbeitskreises "Berufswegeplanung" bei Bedarf
- Jährliches (bei Bedarf auch halbjährliches)Treffen des Arbeitskreises: Schule-Wirtschaft-regional in Verbindung mit GSL
- Berufswahlsiegel BORIS (die VIB gehört zu den Starterschulen, die dieses Siegel verliehen bekamen)
- Kl.7-9: Lernbegleiter coachen Einzelfälle
- Kl.9/10: Individuelle Beratung durch BBQ
- Telefoncoaching durch professionelle Personaltrainerin
Schüler sind aktiv:
- Ab Kl. 5: Medientraining (s.a. "Medienbildung")
- Kl.5 und 6: Schüler lernen den Beruf des Landwirts/ Pferdewirts und des Feuerwehrmannes kennen. (Girls Day / Boys Day)
- Kl.7: Eltern stellen ihre Berufe in der Schule vor
- Kl.7/8: Schüler werden zu Mentoren wie
- Medienmentor (Erstellen von Filmdokus spezieller Großereignisse an der VIB: Musical..
- Sportmentor (Mitwirkung im Sportunterricht), geplant: Mitwirkung bei FSJ-Kräften zur Gestaltung der Mittagspause im Ganztag
- Kulturmentor (Mitwirkung in Planungsgruppe "Kulturabend", "Schulfest", evtl. Auftritt als Moderatoren)
- Klasse 8
- ganzjähriges Bewerbungstraining mit abschließendem Bewerbertag mit Hilfe von GLS, vor Ort bei realen Personalchefs
- 4 Orientierungstage (gewerblich, kaufmännisch, sozial- pflegerisch)
- Motivationstage beim Landratsamt: Spiel des Lebens, Referenten aus versch. Einrichtungen oder "Botschafter des Handwerks", Berufe am Landratsamt, Berufe am Theater; Besuch einer beruflichen Schule.. (wechselnd)
- Klasse 8 bis 10
- Besuch des BIZ
- Betriebserkundungen bzw. Erkundungen von Einrichtungen
- Betriebspraktika (3x1Woche) mit Praktikumsbericht (I und III) und Präsentation vor den Eltern (II)
- Berufsinfotag verschiedener umliegender Betriebe in unregelmäßigen Abständen
- Besuche diverser Ausbildungsmessen: vocatium, Ausbildungsmessen, interne Betriebsmessen, IT-Messe Stuttgart
- Azubis besuchen die Schule
- Bildungspartnerschaften: gewerblich, kaufmännisch, sozial mit praktischen Projekten.
- Gartengestaltung: Biotope (Fa. Benitz), Schulgartengestaltung (KOOBO)
- Holz: Bau einer Spielgerätehütte, eines Insektenhotels, eines Holzzauns um das Biotop, eines Hochbaues für die Kernzeit, von Sitzgelegenheiten für den Schulhof, eines Pavillons…(Fa. Würsig; Fa. Holzhauer)
- Schülerfirma: Kalkulation und Verkauf eines Schulkalenders (Fa. Burger-Print), von Hoodys, des Getränkeverkaufs an der VIB
- Sozial: Erstellen einer Weihnachtszeitung für ein Altenpflegeheim (St. Josef) mit Aktionen: Weihnachtsbäckerei, Besuch des Weihnachtsmarktes, gemeinsam gestaltete Adventsfeier
- Planung, Organisation und Durchführung von Halloweenparties für die Kleinen
- Metall: (PML)
- Die VIB stellt sich vor: Teilnahme bei Gewerbeschau; Schule lädt Betriebe ein.
Medienbildung
Stand, 02.12.2016
In sunserer Schule fördern wir den kompetenten Umgang mit digitalen Medien. Sie dienen als Werkzeuge auf eienm guten Lernweg und werden zweckorientiert und zielführend eingesetzt. Neben bem technischen
Wissen soll den Schülern auch ein kritisches Wissen über die Risiken und somit eine reflekierte Nutzung von digitalen Medien vermittelt werden. Medienbildung ist ein Teil der Persönlichkeitsbildung;
je nach Einsatz in teambildenden Projekten schult sie gleichzeitig Soziialkompetenz.
Im Hintergrund:
- Unser Mediencurriculum ist spiralcurricularisch aufgebaut. Ausgehend vom 35 h Basiskurs Medienbildung in Klasse 5 wird der Umgang mit digitalen
Medien in den weiteren Klassenstufen kontinuierlich verfolgt. Hierbei soll sowohl der sichere Umgang mit der klassischen Office-Software vermittelt
werden, und als auch neue Medien als Arbeitsmaterial wahrgenommen, der sichere Umgang geübt werden.
- Schulleitung und Schulträger sowie finanzielle Förderer (Banken, Förderverein) sorgen für eine gute Ausstattung: neben weitgehend
mit Internet / Beamer / Tablet oder Laptop ausgestattete Klassenzimmer verfügt die Schule über zwei Computerräume
mit jeweils 28 Schülerplätzen und einem Klassensatz Tablets.
Schüler sind aktiv:
- Frühe digitale Medienbegegnung
- Grundschule: Schüler lernen spielerisch den Umgang mit dem Computer und den Gebrauch von WORD
- Gezielte Förderung von Medienkompetenz
- Klasse 5:
Inhalt Basiskurs: Informationen online beschaffen, bewerten, aufbereiten und präsentieren mit verschieden Medien und Programmen,
Mediennutzung im Alltag erkennen und die Regeln der digitalen Kommunikation einhalten, Standartprogramme und
Computernetzwerke kennen und nutzen
- Klasse 5 bis Klasse 6:
Umgang mit Tablets (Android): Internetrecherche, Lernprogramme, individuelles Tempo, Basiskurse zu Microsoft Office WORD,
Präventionen "Gefahren aus dem Netz"
- Klasse 7 bis Klasse 8:
Vertiefungskurse zu Microsoft Office WORD und Basiskurse zu Microsoft Office EXCEL, POWERPOINT;
SMEP-Kurse für talentierte Schüler: Foto-und Filmbearbeitung
- Klasse 9 bis Klasse 10:
Vertiefungskurse: selbstständige Anwendung